Denkmalgeschützter Sakralbau, Dortmund

Kurz nach der Gründung des Dominikanerklosters 1330 wurde mit dem Bau der dazugehörenden Klosterkirche, der heutigen Propsteikirche, begonnen. Vollendet wurde die im schlichten Stil des Bettelordens errichtete gotische Hallenkirche 1458. Großzügigen Stiftern verdankt St. Johannes Baptista unter anderem einen Derick Baegert zugeschriebenen Altar (um 1470/90), auf dessen linker Seitentafel sich die älteste erhaltene Stadtansicht Dortmunds findet. Von den angrenzenden Klosteranlagen ist nur noch der östliche Flügel zum Teil in ursprünglicher Gestalt vorhanden.

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