Denkmalgeschützter Sakralbau, Dortmund
Als erster Synagogenneubau in Westfalen nach dem Zweiten Weltkrieg wurde zwischen 1954 und 1956 das jüdische Gemeindezentrum in Dortmund verwirklicht. Neben einer sachlichen und klaren Gestaltung zeichnet das nach Plänen des Kölner Architekten Helmut Goldschmidt errichtete Gebäude aus, dass wichtige Raumelemente der jüdischen Synagoge, wie die Nische mit Thoraschrein und die Frauenempore, im Außenbereich akzentuiert hervortreten.