Das Südbad entstand Ende der 50er Jahre und war mit seiner wettkampfgerechten 50 m Bahn, dem Sprungturm und seiner Zuschauertribüne bis in die 70er Jahre bundesweit führend. 1998 wurde es in die Denkmalliste der Stadt Dortmund aufgenommen. Der Stahlbetonbau fällt durch Leichtigkeit und Transparenz, dank einer ganzflächigen Verglasung der Ostseite. Die Wandgestaltung nach einem Entwurf von Harry Fränkel unterstreicht den Zeitgeschmack seiner Entstehung Ende der 50er Jahre. 2007 wurde es nach einer umfangreichen Sanierung wiedereröffnet.

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