Die Zeche Minister Stein in Do-Eving wurde schon im Jahr 1856 gegründet und wurde zu Beginn der 1940er Jahre mit einer Förderung von 3,67 Millionen Tonnen Steinkohle und 6820 Beschäftigten die größte Zeche des Ruhrgebiets. Die letzte Kohle wurde auf Minister Stein 1987 gefördert, dann wurde das Bergwerk stillgelegt. Minister Stein war damit die letzte fördernde Dortmunder Zeche. Auf dem ehemaligen Gelände der alten Zeche im Zentrum von Dortmund-Eving erinnert heute vor allem der grundsanierte Hammerkopfturm (Schacht 4Emil Kirdorf) als Landmarke an ihre lange Geschichte.

Dieser steht heute unter Denkmalschutz.